Produkte zum Begriff Samen:
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Samen »Echter Hopfen«.
Hopfen ist eine Kletterpflanze mit hübsch gezackten Blättern und schönen grüngelben Zapfen. Er rankt sich an einer Rankhilfe rasch mehrere Meter in die Höhe, verursacht aber an Fassaden keinerlei Schäden, denn er zieht sich im Herbst zurück und treibt im Frühjahr wieder neu aus. Der »Echte Hopfen« ist den Meisten durch seine Verwendung beim Bierbrauen bekannt, aber als Heilmittel kennen ihn nur Wenige. Die Samen sind Frost- und Lichtkeimer. Im Garten kann die Aussaat daher bereits im zeitigen Frühjahr beginnen. Besser ist aber eine Vorzucht im Haus. Der robuste Hopfen eignet sich besonders gut als Kübelpflanze, wo er im Sommer dann bei einem Triebzuwachs von bis zu einem Meter pro Woche zu einem natürlichen Schattenspender wird. Im Herbst zieht der Hopfen sich bis auf Bodenniveau zurück und die abgestorbenen Pflanzenteile sollten dann auch entfernt werden. Dafür erfolgt der Neuaustrieb schon im sehr zeitigen Frühjahr.
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SAFLAX - Gewöhnlicher Hopfen - 50 Samen - Humulus lupulus
Wissenswert: Der Gemeine Hopfen ist eine Kletterpflanze mit ordentlich gezähnten Blättern und schönen grünlich-gelben Zapfen. Sie wächst mit Rankhilfe recht schnell einige Meter hoch, richtet aber an der Hausfassade keinen Schaden an, da sie sich im Herbst zurückzieht und im nächsten Frühjahr wieder austreibt. Hopfen ist allgemein als Zutat zum Bierbrauen bekannt, aber nur wenige kennen ihn als Heilpflanze. Natürliche Lage: Die Wildform des Gemeinen Hopfens wächst vor allem in Auwäldern, aber auch an Waldrändern und Gebüschen in trockeneren Gebieten. Anbau: Der Gewöhnliche Hopfen ist ein Kalt- und Lichtkeimer. Im Freien können Sie bereits im zeitigen Frühjahr mit der Aussaat beginnen, besser ist es jedoch, vorher mit der Vermehrung im Haus zu beginnen. Dazu sollten Sie die Samen zunächst etwa drei Wochen im Kühlschrank aufbewahren, um die Keimfähigkeit zu erhöhen. Dann die Samen in einer Schüssel auf feuchter Blumenerde verteilen und leicht andrücken und an einen geschützten, aber hellen Ort mit durchschnittlicher Zimmertemperatur stellen. Halten Sie die Erde feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. Idealerweise decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, um ein Austrocknen der Erde zu verhindern, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Im späten Frühjahr können die Sämlinge in den Garten oder in einen Kübel gepflanzt werden. Stelle: Der Gewöhnliche Hopfen braucht viel Wasser und Sonnenlicht. Eine Rankhilfe mit Drahtseilen unterstützt das Wachstum der Pflanze. Pflege: Der widerstandsfähige Gemeine Hopfen eignet sich besonders gut für die Kübelkultur, wo er durch seine schnell wachsenden Triebe mit einer Wuchsgeschwindigkeit von bis zu einem Meter in einer Woche im Sommer zu einem natürlichen Schattenspender werden kann. Beim Auspflanzen empfiehlt es sich, eine Rhizomsperre zu verwenden, um ein Übergreifen der Pflanze zu verhindern. Beim Ernten können Sie mit den Fingern den Stängel nach oben schieben und ihn dabei leicht biegen. Ab dem Bruchpunkt ist der Spross weiter oben noch weich. Im Winter: Im Herbst zieht sich der Echte Hopfen bis in Bodennähe zurück, abgestorbene Pflanzenteile sollten nun entfernt werden. Im zeitigen Frühjahr treibt sie wieder aus. Bildnachweis: - © © Liana.salanta - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Liana.salanta - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 - © - - - © - - - © - - - © - - - © - -
Preis: 13.09 € | Versand*: 0.0 € -
SAFLAX - Gewöhnlicher Hopfen - 50 Samen - Humulus lupulus
Wissenswert: Der Gemeine Hopfen ist eine Kletterpflanze mit ordentlich gezähnten Blättern und schönen grünlich-gelben Zapfen. Sie wächst mit Rankhilfe recht schnell einige Meter hoch, richtet aber an der Hausfassade keinen Schaden an, da sie sich im Herbst zurückzieht und im nächsten Frühjahr wieder austreibt. Hopfen ist allgemein als Zutat zum Bierbrauen bekannt, aber nur wenige kennen ihn als Heilpflanze. Natürliche Lage: Die Wildform des Gemeinen Hopfens wächst vor allem in Auwäldern, aber auch an Waldrändern und Gebüschen in trockeneren Gebieten. Anbau: Der Gewöhnliche Hopfen ist ein Kalt- und Lichtkeimer. Im Freien können Sie bereits im zeitigen Frühjahr mit der Aussaat beginnen, besser ist es jedoch, vorher mit der Vermehrung im Haus zu beginnen. Dazu sollten Sie die Samen zunächst etwa drei Wochen im Kühlschrank aufbewahren, um die Keimfähigkeit zu erhöhen. Dann die Samen in einer Schüssel auf feuchter Blumenerde verteilen und leicht andrücken und an einen geschützten, aber hellen Ort mit durchschnittlicher Zimmertemperatur stellen. Halten Sie die Erde feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. Idealerweise decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, um ein Austrocknen der Erde zu verhindern, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Im späten Frühjahr können die Sämlinge in den Garten oder in einen Kübel gepflanzt werden. Stelle: Der Gewöhnliche Hopfen braucht viel Wasser und Sonnenlicht. Eine Rankhilfe mit Drahtseilen unterstützt das Wachstum der Pflanze. Pflege: Der widerstandsfähige Gemeine Hopfen eignet sich besonders gut für die Kübelkultur, wo er durch seine schnell wachsenden Triebe mit einer Wuchsgeschwindigkeit von bis zu einem Meter in einer Woche im Sommer zu einem natürlichen Schattenspender werden kann. Beim Auspflanzen empfiehlt es sich, eine Rhizomsperre zu verwenden, um ein Übergreifen der Pflanze zu verhindern. Beim Ernten können Sie mit den Fingern den Stängel nach oben schieben und ihn dabei leicht biegen. Ab dem Bruchpunkt ist der Spross weiter oben noch weich. Im Winter: Im Herbst zieht sich der Echte Hopfen bis in Bodennähe zurück, abgestorbene Pflanzenteile sollten nun entfernt werden. Im zeitigen Frühjahr treibt sie wieder aus. Bildnachweis: - © © Liana.salanta - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Liana.salanta - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 - © - - - © - - - © - - - © - - - © - -
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SAFLAX - Gewöhnlicher Hopfen - 50 Samen - Humulus lupulus
Wissenswert: Der Gemeine Hopfen ist eine Kletterpflanze mit ordentlich gezähnten Blättern und schönen grünlich-gelben Zapfen. Sie wächst mit Rankhilfe recht schnell einige Meter hoch, richtet aber an der Hausfassade keinen Schaden an, da sie sich im Herbst zurückzieht und im nächsten Frühjahr wieder austreibt. Hopfen ist allgemein als Zutat zum Bierbrauen bekannt, aber nur wenige kennen ihn als Heilpflanze. Natürliche Lage: Die Wildform des Gemeinen Hopfens wächst vor allem in Auwäldern, aber auch an Waldrändern und Gebüschen in trockeneren Gebieten. Anbau: Der Gewöhnliche Hopfen ist ein Kalt- und Lichtkeimer. Im Freien können Sie bereits im zeitigen Frühjahr mit der Aussaat beginnen, besser ist es jedoch, vorher mit der Vermehrung im Haus zu beginnen. Dazu sollten Sie die Samen zunächst etwa drei Wochen im Kühlschrank aufbewahren, um die Keimfähigkeit zu erhöhen. Dann die Samen in einer Schüssel auf feuchter Blumenerde verteilen und leicht andrücken und an einen geschützten, aber hellen Ort mit durchschnittlicher Zimmertemperatur stellen. Halten Sie die Erde feucht, aber vermeiden Sie Staunässe. Idealerweise decken Sie den Saatbehälter mit Klarsichtfolie ab, um ein Austrocknen der Erde zu verhindern, aber vergessen Sie nicht, einige Löcher in die Klarsichtfolie zu machen und nehmen Sie sie jeden zweiten oder dritten Tag für etwa 2 Stunden komplett ab. So vermeiden Sie Schimmelbildung auf Ihrer Blumenerde. Im späten Frühjahr können die Sämlinge in den Garten oder in einen Kübel gepflanzt werden. Stelle: Der Gewöhnliche Hopfen braucht viel Wasser und Sonnenlicht. Eine Rankhilfe mit Drahtseilen unterstützt das Wachstum der Pflanze. Pflege: Der widerstandsfähige Gemeine Hopfen eignet sich besonders gut für die Kübelkultur, wo er durch seine schnell wachsenden Triebe mit einer Wuchsgeschwindigkeit von bis zu einem Meter in einer Woche im Sommer zu einem natürlichen Schattenspender werden kann. Beim Auspflanzen empfiehlt es sich, eine Rhizomsperre zu verwenden, um ein Übergreifen der Pflanze zu verhindern. Beim Ernten können Sie mit den Fingern den Stängel nach oben schieben und ihn dabei leicht biegen. Ab dem Bruchpunkt ist der Spross weiter oben noch weich. Im Winter: Im Herbst zieht sich der Echte Hopfen bis in Bodennähe zurück, abgestorbene Pflanzenteile sollten nun entfernt werden. Im zeitigen Frühjahr treibt sie wieder aus. Bildnachweis: - © © Liana.salanta - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Frank Laue - © Saflax - http://www.saflax.de/copyright - © Liana.salanta - CC-BY-SA-4.0 - http://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0 - © - - - © - - - © - - - © - - - © - -
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Wie Samen aussäen?
Um Samen auszusäen, benötigst du zuerst geeignete Erde oder Substrat. Dann solltest du die Samen je nach Art entweder direkt in die Erde oder vorher einweichen. Anschließend bedeckst du die Samen mit einer dünnen Schicht Erde und gießt sie vorsichtig an. Achte darauf, dass die Samen genügend Licht und Wärme bekommen, um keimen zu können. Schließlich ist es wichtig, die Samen regelmäßig zu gießen und auf eventuelle Keimlinge zu achten.
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Können Samen ablaufen?
Ja, Samen können ablaufen. Die Haltbarkeit von Samen hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Samens, der Lagerung und den Umgebungsbedingungen. Wenn Samen zu alt werden, können sie an Keimfähigkeit verlieren und somit nicht mehr erfolgreich keimen. Es ist daher ratsam, Samen kühl, trocken und dunkel zu lagern, um ihre Haltbarkeit zu verlängern. Es ist auch wichtig, regelmäßig das Verfallsdatum von Samen zu überprüfen und gegebenenfalls neue Samen zu kaufen.
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Warum Bio Samen?
Bio-Samen sind eine gute Wahl, da sie ohne den Einsatz von chemischen Pestiziden oder Düngemitteln hergestellt werden. Dadurch wird die Umwelt geschont und die Biodiversität gefördert. Zudem enthalten Bio-Samen in der Regel keine genetisch veränderten Organismen, was für viele Menschen ein wichtiger Aspekt ist. Durch den Anbau von Bio-Samen unterstützt man außerdem nachhaltige Landwirtschaftspraktiken und trägt so zu einer gesünderen und nachhaltigeren Lebensmittelproduktion bei. Letztendlich können Bio-Samen auch eine höhere Nährstoffdichte aufweisen, da sie unter natürlicheren Bedingungen heranwachsen.
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Kann Samen erfrieren?
Kann Samen erfrieren? Samen können tatsächlich einfrieren, wenn sie extrem niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind. Dies kann dazu führen, dass die Zellstruktur der Samen beschädigt wird und sie ihre Keimfähigkeit verlieren. Es ist wichtig, Samen an einem kühlen, trockenen Ort zu lagern, um sie vor Frost zu schützen. Einige Samenarten sind jedoch widerstandsfähiger gegen Kälte und können auch nach dem Einfrieren noch keimen. Es ist ratsam, sich über die spezifischen Lagerungsanforderungen der jeweiligen Samenart zu informieren, um ihre Keimfähigkeit zu erhalten.
Ähnliche Suchbegriffe für Samen:
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Hopfen, Malz und Blei
Die beiden erfolglosen Musiker Done (Florian Blädel) und Jackie (Lea Liebhart) streifen von Stadt zu Stadt, um sich ihren großen Traum vom Rampenlicht zu erfüllen. Als sie sich einen mies bezahlten Auftritt im 'Bier-Son-Pub' ergattern können, bricht plötzlich die Hölle los und sie werden aus dem Nichts von zwei Indianern entführt. Schnell wird klar, dass sie Opfer einer Verwechslung wurden und sich jetzt inmitten in einer gnadenlosen Hetzjagd auf der Suche nach dem legendären Indianermythos, der 'Brücke der Unsterblichkeit' befinden. Dicht auf den Fersen ist ihnen ein eiskalter Killer und eine Bande Brauer mit Braumeisterin Babsi (Corinna Blädel), die als Banditen auftreten. Von einer Sekunde auf die andere stecken Done und Jackie im Abenteuer ihres Lebens und werden zu Schachfiguren in einem Wettlauf zwischen Leben und Tod - dabei wollten sie doch einfach nur Musik machen... 'Hopfen, Malz und Blei' (2022), eine actionreiche, lebensfrohe und luftig leichte bayerische Westernkomödie von Regisseur Mark Lohr mit fantasievollen Details. Humorvoll und mit Liebe zur bayerischen Heimat spielt dieser Film mit Klischees, um sie kurz darauf wieder aufzulösen. Mit viel Charme und Überzeugungskraft machen die Protagonisten den Film zu einem besonderen Erlebnis.
Preis: 1.99 € | Versand*: 0.00 € -
Hopfen, Malz und Blei (DVD)
Die beiden erfolglosen Musiker Done (Florian Blädel) und Jackie (Lea Liebhart) streifen von Stadt zu Stadt, um sich ihren großen Traum vom Rampenlicht zu erfüllen. Als sie sich einen mies bezahlten...
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Jumbo Spiele - Puzzle JvH In der Craftbier-Brauerei (1000 Teile)
Alter: 12+ Anzahl Teile: 1000
Preis: 13.99 € | Versand*: 3.95 € -
Hopfen & Malz (Gruppenreise ab 10 Personen)
Enthaltene Leistungen: 1 x Übernachtung mit Frühstück, 1 x Eintritt in das Bierkrugmuseum und Brauereiführung mit einem Schussenrieder Bier, 1 x Rittermahl, 1 x Kurtaxe
Preis: 135.00 € | Versand*: 0 €
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Hat Geranien Samen?
Ja, Geranien können Samen produzieren. Die Samen werden in der Regel in den Früchten der Pflanze gebildet, die nach der Blütezeit erscheinen. Diese Samen können geerntet und zur Vermehrung der Geranien verwendet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Geranienarten Samen produzieren, einige Sorten vermehren sich besser über Stecklinge. Wenn du also Samen von deinen Geranien ernten möchtest, solltest du sicherstellen, dass es sich um eine Sorte handelt, die Samen bildet.
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Welche Samen Stratifizieren?
Einige Samen benötigen eine Kälteperiode, um zu keimen, was als Stratifikation bezeichnet wird. Dieser Prozess imitiert die natürlichen Bedingungen, die die Samen im Winter durchmachen würden. Beispiele für Samen, die stratifiziert werden müssen, sind Apfel-, Kirsch- und Pfirsichsamen. Durch die Stratifikation werden die Samen aufgebrochen und auf die Keimung vorbereitet. Dadurch wird die Keimungsrate erhöht und die Pflanzen können gesünder wachsen.
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Welche Samen Vorkeimen?
Welche Samen Vorkeimen? Samen von Pflanzen wie Bohnen, Erbsen, Mais, Kürbis und Sonnenblumen können vor dem eigentlichen Pflanzen in feuchtem Substrat oder einem Keimgerät vorgekeimt werden. Dieser Prozess hilft, die Keimung zu beschleunigen und die Erfolgsquote beim Anpflanzen zu erhöhen. Vorkeimen ist besonders nützlich, wenn die Bedingungen im Boden noch nicht optimal sind, z.B. wenn es zu kalt oder zu trocken ist. Es ist wichtig, die Samen während des Vorkeimens regelmäßig zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie nicht schimmeln oder austrocknen.
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Wann Samen ziehen?
"Wann Samen ziehen?" ist eine Frage, die sich auf den optimalen Zeitpunkt bezieht, um Samen zu keimen und zu keimen. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Pflanze, dem Klima und der Region, in der Sie leben. Im Allgemeinen ist es ratsam, Samen im Frühling oder Frühsommer zu ziehen, wenn die Temperaturen wärmer sind und die Tage länger sind. Einige Pflanzenarten benötigen möglicherweise spezifische Bedingungen, um erfolgreich zu keimen, wie z.B. Kälteperioden oder Licht. Es ist wichtig, die Anweisungen auf der Verpackung der Samen zu lesen und sich über die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Pflanzenart zu informieren, um den besten Zeitpunkt für das Ziehen von Samen zu bestimmen.
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